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Magnetventil

Soll die Bewegung des Abschlusskörpers nicht von Hand, sondern selbsttätig erfolgen, so wird dem Ventilgehäuse ein Magnet-teil aufgesetzt. Solche Ventile werden wegen ihrer Betätigung, als Magnetventile bezeichnet. Die Zugkraft des Magnetkerns öffnet oder schließt den Leitungsquerschnitt.

 

Wird elektrische Spannung auf den Magnetkern geben, bekommt der Magnet seine Zugkraft. Ein Metall ist von einer Kupfer-spule umgeben, die bei Stromzufuhr ein magnetisches Feld, im Inneren der Spule erzeugt.  

 

Die elektrische Schaltung muss so erfolgen, dass bei Stromausfall kein erheblicher Schaden, durch die Anlage entsteht. Es ist besser, wenn bei einem Stromausfall, dass Ventil geschlossen wird, als das z.B. unkontrolliert Wasser austritt.

 

Magnetventile werden in Großanlage verbaut, die computergesteuert sind. Auch in unserer Haustechnik, kommen Magnetventile mehrfach zum Einsatz. Wir finden sie unter anderem, in Waschtischarmaturen mit Bewegungssensor genauso wie an Urinalspülungen.

 

Magnetventile können Medium unabhängig eingesetzt werde. Sowohl für flüssige als auch für gasförmige Stoffe. 

 

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